
Mehr Forschung und Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs: Gemeinsamer Infostand von Selbsthilfe und Experten aus dem Juliusspital und dem Uniklinikum Würzburg
Würzburg, 14.November – Bekannte Gebäude in Würzburg wie das Juliusspital erstrahlen am Weltpankreaskrebstag am 17. November in den Abendstunden ganz in der Farbe Lila. Mit dieser Aktion wollen onkologische Kliniken, Forschungseinrichtungen und der von der Deutschen Krebshilfe unterstützte Arbeitskreis der Pankreatektomierten (AdP) die Öffentlichkeit stärker über die tückische Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse informieren und für mehr Forschungsprojekte werben.
„Auch in unserer Region gibt es viele Betroffene, die unter einer Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse leiden. Die Überlebenschancen steigen, wenn bei entsprechenden Symptomen schneller reagiert und Patienten frühzeitig an einen Spezialisten überwiesen werden“, betont AdP-Regionalleiter Gerald Rapps anlässlich des Weltpankreaskrebstages. „Um mehr Aufmerksamkeit für diese Erkrankungen zu wecken, die zu Beginn kaum Symptome entwickelt, beteiligt sich unsere Selbsthilfegruppe am Weltpankreaskrebstag.“
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Bei der Spendenübergabe (von links): Marc Schäfer (Lions Club Fulda), Björn Steinacker (Pastpräsident Lions Club Fulda), Gabriele Nelkenstock (Vorsitzende des Stiftungsrates von „Forschung hilft“), Michael Engels (Präsident des Lions Club Fulda) und André Eydt (Vizepräsident des Lions Club Fulda). Bild: Daniel Peter
Prof. Dr. Tim J. von Oertzen, der Ärztliche Direktor des Uniklinikums Würzburg, und Gabriele Nelkenstock von der Stiftung „Forschung hilft“ präsentieren die Spendensumme, die bei der Feier zusammenkam. Umgeben sind sie von Personen, die durch ihre großzügige Unterstützung zum Erfolg des festlichen Events beitrugen. © Daniel Peter