Hilfe im Kampf gegen Krebs spendiert zwei Kaffeeautomaten

Gemeinsame Freude an einem der beiden gespendeten Kaffeeautomaten (von links): Patientin Corinna Schömig, Katja Ziegler (Fachpflegekraft der GOT), Gabriele Nelkenstock (Vorsitzende von Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.), Sabine Steigerwald (Fachpflegekraft der IOT) und Dr. Jessica Salmen (Leiterin der GOT). Bild: UKW / Susanne Just

Zum Wohle der Patientinnen und Patienten, wie auch der Beschäftigten: Der Würzburger Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ finanziert Kaffeeautomaten für zwei onkologische Tagestherapiezentren des Uniklinikums Würzburg im Wert von rund 8.000 Euro.

Seit kurzem verfügen das Interdisziplinäre onkologische Tagestherapiezentrum (IOT) und die Gynäkologisch-onkologische Tagesklinik (GOT) des Uniklinikums Würzburg (UKW) über zwei topmoderne Kaffeevollautomaten. Auf Knopfdruck produzieren sie für die Patientinnen und Patienten, wie auch für die Beschäftigten der beiden Einrichtungen gratis diverse Varianten des anregenden Heißgetränks. Finanziert wurden die Maschinen im Wert von zusammen rund 8.000 Euro vom Würzburger Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“. Dessen Vorsitzende Gabriele Nelkenstock erläutert: „Die Diagnose Krebs und die damit beginnende Therapiebelastung zehren enorm an Körper und Geist der Betroffenen. Wir sind dankbar für die langjährig hervorragende Zusammenarbeit mit den beiden Kliniken und hoffen, dass wir mit dieser kleinen Unterstützung einen Beitrag zum Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten sowie der hoch engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten können.“

Verantwortlich für fast 80 Prozent der ambulanten Krebstherapien am UKW

Die beiden onkologischen Therapiezentren sind jeweils Einrichtungen der Medizinischen Klinik II und der Frauenklinik, die seit kurzem gemeinsam im Gebäude C16 des UKW an der Josef-Schneider-Straße untergebracht sind. Sie bieten erwachsenen Patientinnen und Patienten das gesamte Spektrum moderner medikamentöser Tumortherapien – Chemo-, Immun- und zielgerichtete Therapien – sowie unterstützende Behandlungsmethoden an. In Summe erbringen sie fast 80 Prozent aller ambulanten Krebstherapien am UKW.

Auch ein Zeichen der Solidarität und Wertschätzung

Beide Teams bedanken sich herzlich bei „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ für die freundliche Spende. Diese verschönere nicht nur den Krankenhausalltag, sondern symbolisiere auch Solidarität mit den Patientinnen und Patienten sowie Wertschätzung für die geleistete medizinische und pflegerische Arbeit.

Die gesamte Pressemiteilung des Universitätsklinikums Würzburg finden Sie hier.

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