Würzburger Mediziner über den Umgang mit Krebserkrankungen in der Familie: “Auszeiten sind extrem wichtig”

Bild: Silvia Gralla | Psychoonkologe Imad Maatouk weiß, wie belastend eine Krebserkrankung für ein Familiensystem sein kann. Mit einem aktuellen Forschungsprojekt wendet er sich gezielt Angehörigen zu.

Angehörige können Stützen für Krebspatienten sein – oder werden von der Last erdrückt. Sie zu stärken, ist das Ziel von Prof. Imad Maatouk an der Würzburger Uniklinik.

Die Diagnose Krebs ist für jeden Patienten und jede Patientin ein schwerer Schlag. Aber auch deren Familien sind betroffen, Angehörige schnell überfordert und überlastet. Dabei könnten sie wichtige Stützen für die Erkrankten sein...

Den gesamten Main-Post-Artikel finden Sie hier.

Alle Infos zum Projekt finden Sie hier.

Wir bedanken uns bei all unseren Spendern, dass wir solche großartigen Projekte am Universitätsklinikum Würzburg mitfinanzieren dürfen.

Jetzt Spenden