
Beim ersten Gruppentreffen mit Olga Saporoshzewa (Zweite von rechts) dabei: Gabriele Nelkenstock, Prof. Brigitt van Oorschot, Ruth Reinfurt und Natali Soldo-Bilać (Fünfte bis Achte von rechts) sowie fünf Patientinnen und ein Patient aus der Ukraine. Bild: UKW / Imme Zenker
Kebskranken aus der Ukraine und deren Angehörigen, die in den Patientenappartements des Uniklinikums Würzburg untergebracht sind, steht seit Anfang Oktober 2022 eine russischsprachige Unterstützerin zur Seite. Finanziert wird die neue Stelle vom Verein "Hilfe im Kampf gegen Krebs" und der Klaus-Reinfurt-Stiftung. Das gibt das Universitätsklinikum Würzburg in einer Pressemitteilung bekannt. Aus dieser Meldung sind die folgenden Informationen entnommen.
In den fünf Patientenappartements des Uniklinikums Würzburg (UKW) sind derzeit aus der Ukraine geflüchtete Menschen mit Krebserkrankungen, teilweise mit Angehörigen, untergebracht – insgesamt sieben Personen. Bei der Anamnese und der Therapiebesprechung könne die Sprachbarriere durch Russisch oder Ukrainisch sprechende Ärztinnen und Dolmetscher in der Regel gut überwunden werden...
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Bei der Spendenübergabe (von links): Marc Schäfer (Lions Club Fulda), Björn Steinacker (Pastpräsident Lions Club Fulda), Gabriele Nelkenstock (Vorsitzende des Stiftungsrates von „Forschung hilft“), Michael Engels (Präsident des Lions Club Fulda) und André Eydt (Vizepräsident des Lions Club Fulda). Bild: Daniel Peter
Prof. Dr. Tim J. von Oertzen, der Ärztliche Direktor des Uniklinikums Würzburg, und Gabriele Nelkenstock von der Stiftung „Forschung hilft“ präsentieren die Spendensumme, die bei der Feier zusammenkam. Umgeben sind sie von Personen, die durch ihre großzügige Unterstützung zum Erfolg des festlichen Events beitrugen. © Daniel Peter