Rund 510.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr neu an Krebs. Laut dem statistischen Bundesamt war die Krankheit 2020 die zweithäufigste Todesursache, 231.271 Männer und Frauen sind einem Krebsleiden erlegen. In Würzburg unterstützt seit vielen Jahren der Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ Betroffene und ihre Angehörigen. Doch besonders in der Corona-Krise fehlt es an Spenden. Einer, der helfen möchte ist Friseurmeister Andreas Schraud – und auch viele seiner Kundinnen lassen im Kampf gegen den Krebs gerne ihre Haarpracht.
Mit Kabelbindern trennt Andreas Schraud die einzelnen Haarsträhnen voneinander ab. Schon kurz darauf wird es für Julia Kippes ernst. Der Friseurmeister setzt die Schere an – es gibt kein zurück mehr. Die radikale Veränderung ist für die 28-jährige nichts Neues...
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Bei der Scheckübergabe (von links): Chormanager Rolf Schlegelmilch und Chorleiter Fred Elsner zusammen mit Judith Jörg-Roth, Bürgermeisterin und Schirmherrin der Benefizveranstaltung, Gabriele Nelkenstock und Prof. Dr. Hermann Einsele aus dem Stiftungsrat und Prof. Dr. Beilhack als einer der Begünstigten von „Forschung hilft“. Bild: Susanne Just / UKW
© Thomas Berberich / UKW - Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ (Mitte), überreichte den Spendenscheck zur Finanzierung der FBREK-Nurse an Privatdozentin Dr. Tanja Schlaiß und Klinikdirektor Prof. Dr. Achim Wöckel von der Würzburger Universitäts-Frauenklinik.