Kickers bauen das Engagement im Kampf gegen den Krebs weiter aus

In Deutschland erkranken jedes Jahr fast 500.000 Menschen an Krebs. Aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung gehen aktuelle Prognosen davon aus, dass die Zahl der Neuerkrankungen zwischen 2015 und 2030 um knapp 20% ansteigen wird.

Bereits seit vielen Jahren arbeitet der FC Würzburger Kickers mit der Station Regenbogen zusammen. Die Elterninitiative Regenbogen für leukämie- und tumorkranke Kinder Würzburg e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Familien, die mit ihren Kindern den Weg durch die Krankheit gehen müssen, zu begleiten.

Der nächste Schritt mit dem Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ und der Stiftung „Forschung hilft“

Gemeinsam mit dem Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ und der Stiftung „Forschung hilft“ bauen die Kickers ihr Engagement gegen die heimtückische Krankheit aus. Mit Marc Richter und Vincent Friedsam präsentiert der FC Würzburger Kickers die beiden Testimonials der neuen Kooperation. „Krebs ist eine sehr heimtückische Krankheit, die jeden von uns treffen kann. Daher geht uns das Thema alle an. Es ist sehr wichtig den Krebs früh zu erkennen, damit man ihn bestmöglich besiegen kann. Wir möchten als Verein dazu beitragen, die hervorragende Arbeit der Uniklinik Würzburg zu unterstützen und Spendengelder für die Forschung zu generieren“, freut sich Matthis Frankenstein, Leiter Marketing & Kommunikation des FC Würzburger Kickers, über die Kooperation.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ steht immer der Mensch. Das wichtigste Anliegen ist es, krebskranken Menschen zu helfen und ihre Versorgung zu verbessern. Aber an Krebs erkrankt nicht nur der Körper, sondern auch die Seele. Deshalb unterstützen sie Projekte mit dem Ziel, Patienten und Angehörigen in ihrem Leben wieder Halt zu geben. Etwa die Hälfte aller Krebspatienten kann heute geheilt werden. Sie arbeiten daran, dass immer mehr Menschen den Kampf gegen Krebs gewinnen.

Der Verein finanziert sich ausschließlich durch Spenden und freiwillige Zuwendungen aus der Bevölkerung. Umso wichtiger ist die Spendenbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger. Erst durch diese Unterstützung kann mehr Lebensqualität für Krebspatienten geschaffen und betroffenen Familien zur Seite gestanden werden. Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V. realisiert und finanziert Projekte in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Würzburg. Mit eurer Spende helft ihr, die Versorgung von Krebskranken zu verbessern.

Die Stiftung „Forschung hilft“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg voranzutreiben und die Unterstützung von betroffenen Patienten zu gewährleisten. Die Universität Würzburg hat sich auf nationaler und internationaler Ebene einen hervorragenden Ruf als Kompetenzzentrum für die Krebsforschung erarbeitet. Grund dafür sind zum einen exzellente Behandlungsergebnisse auch durch den Einsatz innovativer, neuartiger Behandlungsstrategien und zum anderen die enge Verzahnung von Krebsforschung und Krebstherapie.

Bis heute ist eine langfristige Genesung nicht die Regel. Die Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten stellt eine der größten medizinischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts dar. Forschung auf Weltklasseniveau hat ihren Preis. Weitere finanzielle Unterstützung wird dringend gebraucht! Ziel ist es, Patienten mit der Diagnose Krebs Hoffnung zu schenken.

Link zur Pressemitteilung der FC Würzburger Kickers finden Sie hier.

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