Medizin: Krebs ist eine Volkskrankheit, jeder Zweite ist im Laufe des Lebens davon betroffen. Dass heute mehr Erkrankte geheilt werden können, ist ein Verdienst erfolgreicher Forschung und besserer Unterstützung. Auch in Unterfranken.
Jedes Jahr erhalten rund 510 000 Menschen in Deutschland laut Deutscher Krebshilfe die Diagnose Krebs. Tendenz steigend. „Es ist ein Schock. Es zieht einem den Boden unter den Füßen weg“, sagt Krebspatientin Ulrike S. aus Würzburg. Viele Betroffene würden sich nicht trauen, offen über ihre Diagnose zu sprechen: „Krebs ist immer noch ein Tabuthema.“ Auch Freunde und Angehörige tun sich oft schwer, darüber zu reden...
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Bei der Scheckübergabe (von links): Chormanager Rolf Schlegelmilch und Chorleiter Fred Elsner zusammen mit Judith Jörg-Roth, Bürgermeisterin und Schirmherrin der Benefizveranstaltung, Gabriele Nelkenstock und Prof. Dr. Hermann Einsele aus dem Stiftungsrat und Prof. Dr. Beilhack als einer der Begünstigten von „Forschung hilft“. Bild: Susanne Just / UKW
© Thomas Berberich / UKW - Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Vereins „Hilfe im Kampf gegen Krebs“ (Mitte), überreichte den Spendenscheck zur Finanzierung der FBREK-Nurse an Privatdozentin Dr. Tanja Schlaiß und Klinikdirektor Prof. Dr. Achim Wöckel von der Würzburger Universitäts-Frauenklinik.